Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss

Am Mittwoch, dem 30. Januar 2013, findet in der Zeit von 15.45 bis 17.45 Uhr eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zu dem

Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters sowie zur Änderung weiterer Vorschriften BT-Drucksache 17/11689

im Anhörungssaal 3 101, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH), Eingang: Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10557 Berlin, statt.

Zuhörer werden gebeten, sich im Sekretariat des Ausschusses für Gesundheit mit vollständigem Namen, Geburtsdatum und dem polizeilich gemeldeten Wohnort vorzugsweise per E-Mail (gesundheitsausschuss@bundestag.de) anzumelden. Eine Bestätigung der Anmeldung wird nicht gegeben.

Die beteiligten Verbände und Einzelsachverständige konnten bereits schriftliche Stellungnahmen einreichen, die nachfolgend als PDF abgerufen werden können.

• Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Rettungsassistentenschulen Deutschland
• Stellungnahme der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands
• Stellungnahme der Bundesärztekammer
• Stellungnahme der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände
• Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft
• Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
• Stellungnahme des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V.
• Stellungnahme der AGBF-Bund und des Deutschen Feuerwehrverbandes
• Stellungnahme des Generalsekretariates des Deutschen Roten Kreuzes
• Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes
• Stellungnahme der Gewerkschaft komba
• Stellungnahme der Malteser
• Stellungnahme der Mathias-Hochschule Rheine (Einzelsachverständiger)
• Stellungnahme der Gewerkschaft ver.di
• Stellungnahme des Berufsverbandes für den Rettungsdienst
• Stellungnahme der Johanniter Unfall Hilfe
• Stellungnahme des Arbeiter-Samariter-Bund-Bundesverband
• Stellungnahme des Verbandes Deutscher Privatschulverbände
• Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft RettungsdienstRecht e.V.
• Stellungnahme des Verbandes Private Krankenversicherung e.V.